Pressemitteilung zur Diskussionsrunde des SPD-Kreisverbandes am 16.04.2013

Den Wunsch des SPD-Kreisverbandes nach einer ‚ganzheitlichen Stadtentwicklung’ kann die CDU voll und ganz unterstützen. Erstaunlich ist allerdings die Formulierung als Forderung, denn eine ganzheitliche Stadtentwicklung wird dank des Oberbürgermeisters und der CDU in Neumünster bereits aktiv umgesetzt, war noch nie so dynamisch wie heute und folgt ganz klaren strategischen Zielen:

1.    Entwicklung einer attraktiven Innenstadt, um Neumünster im Zentrum des Landes wieder als Stadt mit Einkaufserlebnis zu etablieren.
2.    Überregionale Sichtbarkeit:
•    Im Bereich des Shopping- und Einkaufserlebnis sei das DOC genannt
•    Im Bereich Industrie ist Neumünster attraktiver Standort mit hervorragender Infrastruktur  und guter Anbindung an die Weltmärkte
•    Im Bereich Logistik als Bimodaler Standort und als Logistikknoten in Schleswig-Holstein
•    Im Bereich Tourismus mit einem attraktiven Angebot im Bereich Messe und Kongress und dies mitten in einem interessanten Umfeld
Unterschiedlichste Investoren sind auf diese klare Vermarktungsstrategie aufmerksam geworden und investieren in allen Bereichen: Drei Einzelhandelsprojekte in der Innenstadt, ein Hotelprojekt, mehrere Industrieunternehmen im Bereich Lebensmittel, im Bereich Gesundheitsindustrie, sowie Logistik- und Handelsunternehmen aus der Region - aber auch mit nationalem und internationalem Hintergrund - sind aktuell in der Umsetzung.
Die Bevölkerung spürt diesen Aufbruch und diese Dynamik. In vielen positiven Leserbriefen und in zustimmenden Antworten bei Befragungen äußern sie sich hoffnungsvoll zur Belebung des Standorts. Immer geht es hierbei auch um Arbeitsplätze! Tenor: Neumünster, hier geht was.
„Die positive Dynamik ist nur möglich auf der Basis einer klaren Strategie im Ansiedlungsmanagement, die es für Neumünster nach langer Zeit endlich gibt. Insofern freuen wir uns, dass das, was die SPD fordert, schon längst Realität ist: Ein lebendiges Neumünster,“ sagt der Vorsitzende des Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses Hauke Hahn und fügt hinzu: „Aber selbstverständlich freuen uns die konkrete Vorschläge der SPD zur ‘ganzheitlichen Stadtentwicklung‘, insbesondere wenn diese durch konkrete Finanzierungsvorschläge oder Investoren untermauert wird.“