
„In dem Bereich zwischen Holsatenring, Wittorfer Str. bis Helmoldstr. und von da aus über die Niederung bis zur Ehndorfer Str. besteht städtebaulicher Handlungsbedarf", erklärte Ratsfrau Helga Bühse (CDU).
„Die Weiterentwicklung von Stadtteilen ist die Chance für die Zukunft. Das Flächenpotential von Brachflächen oder solchen Flächen, die mindergenutzt sind, müssen vorrangig vor Neuausweisungen in Betracht gezogen werden.
Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Räume zielen vor allem darauf ab, die städtebauliche Attraktivität des gesamten Gebietes zu erhöhen.
Ein städtebauliches Entwicklungskonzept bedarf einer intensiven Vorbereitung insbesondere auf teilräumlicher Ebene.
Es ist im Interesse der Stadt und der Bürger Wegebeziehungen auszuweiten und ein System der Vernetzung und Ergänzung von Fuß- und Radwegen sowie von Grünverbindungen zu schaffen. Die alte Forderung zwischen Wittorf und Faldera eine Verbindungsmöglichkeit zu realisieren soll wieder aufgenommen werden.
Ein Sanierungsgebiet stellt an alle Betroffenen eine vielfältige Herausforderung dar. Da gilt es Fördermöglichkeiten auszuloten. Grundlage aller Maßnahmen sind zunächst vorbereitende Untersuchungen, die das Potential dieses Gebietes erarbeiten", sagte die Sprecherin für Bau, Planung und Umwelt.
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