Im Rahmen seiner Tour „Mittendrin – Jost de Jager im Dialog“ besuchte der CDU-Landesvorsitzende Minister Jost de Jager heute den Förderverein Mittlere Treene e.V. in Eggebek und informierte sich über dessen Arbeit in den Bereichen Natur- und Artenschutz,Umweltbildung, Regionalvermarktung und Tourismusförderung.
Im Mittelpunkt stand dabei ein intensiver Dialog mit dem Geschäftsführer Thorsten Roos und weiteren Mitgliedern des Fördervereinssowie Vertretern der Kommunalpolitik und Verwaltung zum Natur- und Umweltschutz in unserem Land und die Vorstellung eines neuen Projektes des Fördervereins. Das ehemalige Tanklager an der L 247 zwischen Tarp und Eggebek wurde im Mai 2011 auf Initiative des Fördervereins mit Mitteln der EU und des Landes Schleswig-Holstein zugunsten der Stiftung Naturschutz erworben und soll Teil eines Großprojektes werden,das neben dem Natur- und Artenschutz die Aspekte Technik, Kultur, erneuerbare Energien, Umweltbildung, Tourismusförderung und Kunst gleichwertig berücksichtigt.
Nach seinem Besuch zeigte sich der CDU-Landesvorsitzende Minister de Jager tief beeindruckt von der zielgerichteten und engagierten Arbeitdes Fördervereins.
„In meinen Augen ist der Förderverein Mittlere Treene e.V. ein Garant für eine weiterhin positive Entwicklung der natürlichen Schönheit dieser Region und damit auch des Umwelt-und Naturschutzes in unserem Land. Eine vom gegenseitigen Nutzengeprägte kooperative Zusammenführung naturschutzfachlicher sowie wirtschafts- und kommunalpolitischer Interessen ist dabei von großer Bedeutung.
Für die CDU Schleswig-Holstein ist die fruchtbare Zusammenarbeitzwischen ehrenamtlichem und staatlichem Engagement ein wichtiges Fundament für einen aktiven Umweltschutz und wird für uns auch weiterhin Vorbild und Messlatte für Naturschutzaktivitäten aller gesellschaftlichen Akteure im Land sein. Entsprechend unserer Auffassung, dass eine starke Wirtschaft und eine gesunde Umwelteinandersich gegenseitig nicht ausschließen, wird sich die CDU Schleswig-Holstein auch weiterhin dafür einsetzen, im Konsens Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Entwicklung zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Schleswig-Holstein in Einklang zu bringen.
Ich danke allen Beteiligten für den heutigen intensiven Dialog sowie die interessanten Ansätze und Hinweise für unsere Natur- und Umweltschutzpolitik. Ich wünsche uns allen weiterhin viel Erfolg für die gemeinsame Arbeit.“
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