„Auch wenn das Alkoholverbot - aufgrund der Rechtslage - mit dem Schutz des Öffentlichen Interesses begründet wird, ist es ein deutliches Zeichen, gegen „Komasaufen und Randale“ von Kindern und Jugendlichen am „Vatertag“ in Neumünster.
Ein erster Schritt, den wir sehr begrüßen, aber auch die Erwartung, dass weitere folgen. 
Auch die Holstenköste, die neben einem großen fröhlichen Volksfest auch von Jahr zu Jahr mehr zum trinkfreudigen Event für Kinder und Jugendliche wird, muss von Verwaltung und Polizei mehr in den Fokus genommen werden. Das bedeutet natürlich mehr Personaleinsatz bei Polizei und städtischer Verwaltung, aber dieser Personaleinsatz ist „gut angelegt“, auch wenn er nur einige Kinder vor einem Vollrausch bewahrt,“ so die Meinung die der CDU-Fraktion.

„Auf Landesebene werden wir uns dafür einsetzen, dass Rechtsgrundlagen geschaffen werden, um örtliche Alkoholverbote – wie z. B. an Bushaltestellen - möglich zu machen“, verspricht Sabine Krebs.