Auf seiner Generationentour besuchte der CDU-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat Dr. Christian von Boetticher die Spedition Voigt, die Justizvollzugsanstalt und die Handwerksfirma Thullesen.
Begleitet wurde er vom Landtagsabgeordneten Torsten Geerdts, Bundestagsabgeordneten Dr. Philipp Murmann, CDU-Kreisvorsitzenden Wolf Rüdiger Fehrs und der Vorsitzenden der CDU-Rathausfraktion Sabine Krebs.
Am Morgen begrüßte der Geschäftsführer der Spedition Voigt, Henning Voigt, den „künftigen Ministerpräsidenten Schleswig-Holsteins“, so Voigt. Von Boetticher erkundigte sich beim Logistikunternehmen über Wünsche und Probleme in der Infrastruktur, bei Standortfragen oder beim Umgang mit den Gigalinern, die mit Sondergenehmigung regelmäßige Touren nach Rendsburg und Stapelfeld abfahren. Mit diesem kann ein LKW die Fracht von 1,5 normalen Fahrzeugen ausliefern. Besonders beindruckte ihn der erste Hybrid-LKW von Mercedes, von denen es europaweit nur 32 Lastkraftwagen gibt! Damit werden bis zu 20% Kraftstoff gespart.
Anschließend ging es ins Gefängnis, in die Justizvollzugsanstalt. Für den Landesvorsitzenden war der Besuch sehr aufschlussreich: „Entgegen manch veröffentlichter Meinung, im Gefängnis beginne erst die kriminelle Karriere, haben Erstinhaftierte mit einer Freiheitsstrafe unter 5 Jahren eine sehr hohe Resozialisierungsquote!
Abschließend informierte sich von Boetticher über das „Grundstein“-Projekt der Firma Thullesen. Auf Kosten der Firma wird Nachhilfeunterricht angeboten, der in diesem Jahr bereits 53 Schüler in Mathe fit gemacht hat. Von Boetticher zeigte sich beindruckt. Ein derartiges Engagement eines Handwerkerbetriebs habe er so noch nirgendwo kennengelernt. „Das ist wohl bundesweit einmalig.“
Empfehlen Sie uns!