Ausführlich ließ sich Ministerpräsident Peter Harry Carstensen bei seinem Besuch im Friedrich-Ebert-Krankenhaus über die Leistungsfähigkeit des Hauses und den Stand des Neubaus informieren.
Der Ministerpräsident wurde begleitet vom Landtagsabgeordneten Torsten Geerdts und dem CDU-Bundestagskandidaten Dr. Philipp Murmann.
Carstensen wurde begrüßt vom Geschäftsführer des Friedrich Ebert-Krankenhauses. An dem Gespräch nahmen außerdem Chefarzt Prof. Hansen, der Betriebsratsvorsitzende und die Pflegedienstleiterin teil.
Der Ministerpräsident lobte die hohe Qualität, die von den Ärzten und dem Pflegepersonal geleistet werde. Er merkte an, dass das Friedrich-Ebert-Krankenhaus weit über Neumünster hinaus einen ausgezeichneten Ruf genieße.
Insgesamt beschäftigt das Friedrich-Ebert-Krankenhaus 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 110 Menschen befinden sich dort in der beruflichen Ausbildung.
Ein Großteil von ihnen kann jedes Jahr übernommen werden.
Im Jahr werden im Friedrich-Ebert-Krankenhaus 23.000 Patienten stationär aufgenommen, 36.000 Patienten werden ambulant behandelt.
Im Anschluss an das Gespräch ließ sich der Ministerpräsident über den Stand des Neubaus berichten. Das 100 Millionen teure Bauprojekt werde mit 85,7 Millionen Euro vom Land finanziert.
Dazu Peter Harry Carstensen wörtlich zu den FEK-Vertretern: „Sie können sich darauf verlassen, dass ich ganz besonders darauf achten werde, dass dieses vorzügliche Krankenhauses mit seinen hoch motivierten und qualifizierten Mitarbeitern weiterhin die volle Unterstützung der Landesregierung erhält.
In diesem Haus wird ein wesentlicher Beitrag für den Gesundheitsstandort geleistet, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bestens ausgebildet, die Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum ist beispielhaft und der Verbund mit anderen kommunalen Krankenhäusern laufe optimal. Die Neumünsteraner können stolz auf ihr Krankenhaus sein."
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