
Bei traumhaftem Sommerwetter hat die die Homosexuellen Initiative in Neumünster ihr zweites Regenbogenfest ausgerichtet und u.a. zu einer Podiumsdiskussion eingeladen.
Themen wie „Homophobie im Sport & in der Arbeitswelt“ standen auf der Agenda, ebenso wie Gespräche zum Umgang mit dem Thema HIV.
„Wir müssen in Neumünster ein vorurteilsfreies Klima schaffen und eine Kultur gelebter Wertschätzung schaffen, welche basiert auf Akzeptanz und Toleranz“, so die Babett Schwede-Oldehus, Fraktionsvorsitzende.
„Um Ängsten und Aggressionen vorzubeugen, müssen wir ganz früh bei den jungen Menschen anfangen. Durch Aufklärung und Bildungsmaßnahmen können wir eine breite Akzeptanz schaffen. Es geht dabei nicht um eine Glorifizierung eines Themas, sondern um die Schaffung einer selbstverständlichen Toleranz.
Als Ausdruck für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz hat die CDU-Ratsfraktion einstimmig den Antrag mitgetragen, die Regenbogenfahne aus Anlass dieses Festes am Rathaus zu hissen.
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