Kräftige finanzielle Unterstützung für die Schulen der Stadt.

25.09.2019

6.530.289 Euro gibt es vom Bund aus dem DigitalPakt für die Schulen der Stadt.

Gute Nachrichten für Eltern und Schüler in Neumünster:

„Die Mittel aus dem DigitalPakt sind freigegeben und können ab sofort für den Aufbau, die Erweiterung und die Verbesserung der digitalen Infrastruktur der öffentlichen Schulen in Neumünster verwendet werden“, so der CDU-Kreisvorsitzende Wolf Rüdiger Fehrs. Insgesamt stünden den Schulen in Schleswig-Holstein 142 Millionen Euro zur Verfügung – das sei ein großer Schritt nach vorn bei der Digitalisierung, so der Abgeordnete weiter.

Auch viele Schulen in den Nachbargemeinden von Neumünster werden gefördert: So zum Beispiel Schulen im Amt Boostedt-Rickling mit 354.000 Euro, der Schulverband Wasbek mit 60.000 Euro und die Gemeinde Bönebüttel mit 90.000 Euro.

Das Förderprogramm gelte rückwirkend ab 17. Mai dieses Jahres und laufe bis 2024. „Damit haben Stadtverwaltung, Ratsversammlung und die Fachausschüsse ausreichend Zeit, sinnvoll die Digitalisierung in den Schulen zu planen“, so der Landtagsabgeordnete Wolf Rüdiger Fehrs. „Die Förderrichtlinie zeigt, dass es der CDU-Bildungsministerin Karin Prien ernst ist mit dem DigitalPakt an den Schulen“.

Jetzt herrsche Planungssicherheit für den digitalen Weg in die Zukunft für die Schüler an den öffentlichen Schulen in Schleswig-Holstein.

Auch die Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein (CDU) zeigte sich erfreut:

„Seit Jahren diskutieren wir über Digitalisierung, Zukunft der Bildung und IT-Kompetenz in den Schulen. Jetzt liegt mit dem DigitalPakt des Bundesbildungsministeriums endlich ein Paket auf dem Tisch, von dem unsere Schulen direkt profitieren können. Das ist eine wichtige Initiative aus Berlin und ein großer Erfolg für meinen Wahlkreis. Um diese Initiative möglich zu machen, haben Bundestag und Bundesrat Artikel 104c des Grundgesetzes geändert und so die verfassungsrechtliche Grundlage für den DigitalPakt geschaffen. Die Arbeit hat sich jedoch gelohnt – wenn wir unseren Wirtschaftsstandort langfristig sichern wollen, müssen wir die Schülerinnen und Schüler von heute auf den Arbeitsmarkt von morgen vorbereiten. Ohne digitale Kompetenz geht da wenig. Die braucht man in nahezu jedem Job und in jeder Branche.“